eigenes Gedicht
 
Hier finden Sie ein ganz persönliches Gedicht von mir, was ein wenig Einblick gibt in mein Denken und Fühlen:
Mehr als der Verstand fassen kann
ist manchmal etwas in unserem Leben im Gang,
und erst dann,
wenn Du versuchst nicht mehr zu begreifen,
reifen plötzlich Möglichkeiten heran,
die irgendwann,
ein viel größeres Potenzial als der Verstand entfalten,
ja, sogar mächtig wie Naturgesetze scheinen die in uns walten,
solange bis das Herz einfach spürt:
"Es tut gut, macht soviel Mut!
Authentisch zu sein und zu wagen,
sich Anderen zu zeigen, ohne nach dem WOFÜR zu fragen."
 
Der Verstand muss nicht mehr zweifeln,
er lässt einfach geschehen.
 
Und nur manches Mal, wenn der Zweifel zu arg ruft:
"Wo ist das mir Bekannte in Sicht,
dass mir bisher gab Sicherheit und Zuversicht?"
 
Nur dann verfällst Du wieder dem äußeren Schein.
Immer wieder suchen, suchen ohne zu finden.
Nach dem Richtigen, nach dem So-muss-es-doch Sein.
 
Schlussendlich begreifst Du doch,
das wir nicht Suchen sondern Finden müssen,
erst dann sind wir der Freiheit so nah, dass wir könnten sie küssen.
Doch ein kleines Stück bis zur Glückseligkeit, es fehlt oft trotzdem noch.
 
Vollkommen sind wir irgendwie alle, und irgendwie nicht,
doch jeder von uns bringt in diese Welt ein etwas ganz besonderes Licht!
Lass es in seinen hellsten Farben erstrahlen,
denn dann lassen sich auch die Zeiten mit Qualen besser ertragen.